2. August
Ueckermünde – Stettin
(66 km) 

Das Klappern vom Wegräumen der Biertische auf dem Platz war der Ausklang des vorherigen Abends, das Klappern vom Aufbau eines Wochenmarktes begrüßte uns an diesem Morgen. Wir dösten dessenungeachtet noch eine Weile weiter. Zum Frühstück waren bereits die gleichen Kellnerinnen wieder auf dem Plan, die uns am Vorabend bedient hatten. Eine kurze Nacht für sie. … 2. August
Ueckermünde – Stettin
(66 km) 
weiterlesen

​1. August
Swinemünde – Ueckermünde
(15 km)

Den Tag hatten wir uns anders vorgestellt. Am Vorabend hatten wir ein Appartement in Stettin gebucht und per Mail über die nicht genau vorhersagbare Ankunftszeit verhandelt. Wir wollten das kurze Stück nach Kamminke fahren, von dort nach Ueckermünde übersetzen und dann nach Stettin radeln. Doch es kam anders. Aber beginnen wir von vorne.  Wir hatten … ​1. August
Swinemünde – Ueckermünde
(15 km)
weiterlesen

28 Juli
Kleinzerlang – Federow
(75 km)

Der Himmel sah am Morgen ganz erfreulich aus und wir schöpften Hoffnung, dass die Wirklichkeit den Wetterbericht Lügen strafen würde, der für den späteren Nachmittag Gewitter vorausgesagt hatte. Zum Frühstück hatten sich auch etliche Pfadfinder-Senioren eingefunden, die wohl ein bequemes Bett und sanitären Komfort dem Lagerleben vorzogen. Einige trugen ordnungsgemäß gebügelte Kluft und sorgfältig gefaltete … 28 Juli
Kleinzerlang – Federow
(75 km)
weiterlesen

27. Juli
Zehdenick – Klein-/Großzerlang
(62 km)

Der Tag begrüßte uns mit Sonnenschein und großen Flecken blauen Himmels. Beim Frühstück trafen wir die beiden Damen wieder, die uns am Vortag mehrmals begegnet waren. Schon am Vorabend hatten wir im Schuppen ihre Räder gesehen.  Im ersten Teil der Tagesetappe ging es durch Seenlandschaft. Wir wunderten uns ein Wenig über die Namen „Kinderstich“, „Zimmermannstich“, … 27. Juli
Zehdenick – Klein-/Großzerlang
(62 km)
weiterlesen

​26. Juli
Spandau – Zehdenick
(72 km)

Ein Tag im Regen. Bereits beim Aufwachen hörten wir es auf die großen alten Bäume des Jonannisstifts prasseln. Wir frühstückten, packten, zogen alles an, was wir an Regenkleidung hatten, trugen unser Gepäck den endlos langen Flur entlang bis zum Ausgang (bei der Ankunft hatten wir uns einen der Gepäck-Trolleys von der Rezeption genommen) holten unsere … ​26. Juli
Spandau – Zehdenick
(72 km)
weiterlesen

21. April
Bologna – München (19 km Rad) 

Trotz der unmittelbaren Bahnhofsnähe schliefen wir recht gut in der Casa di Gino, bis morgens eine sehr sorgfältige Kehrmaschine vor unserem Fenster kreuzte und etliche Rollkoffer vorbeizogen. Aber da hatten wir schon ausgeschlafen. In der Wohnung fand ich einen freundlichen und morgendlich noch recht undesignten Menschen, erfuhr, dass Namensgeber des Hauses nicht er, der Wirt, … 21. April
Bologna – München (19 km Rad) 
weiterlesen